Es ist fünf vor zwölf – Die Versorgung unserer Tiere ist in Gefahr!!!!

Viele Tierheime in Deutschland stehen vor dem Aus!!

Und auch vor uns machen die ständig steigenden Kosten nicht halt.

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DRINGEND >>> Die Versorgung unserer Tiere ist in Gefahr!!!

Der Mindestlohn steigt seit Jahren, Kostenexplosion bei Energie, Heizung, Wasser, tierärztliche Versorgung, Futter, Unterhaltung eines Fahrzeuges, Versicherung, Rechtsschutz, Reinigung, Desinfektion, Anlagenwartung, Reparaturen, baulicher Erhalt des Tierheimes und und und.

Es ist ein täglicher Kampf ums Überleben, den wir zu verlieren drohen.

Unsere Mitarbeiter arbeiten seit Jahren zum gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn, Jahresendprämien, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, ein Dienstauto, Betriebs-Fahrrad oder Abo im Fitness-Studio??? Fehlanzeige!!!

Unser Vereins-Vorstand sowie alle ehrenamtlichen Mitarbeiter helfen seit Jahren ohne dafür jemals einen Cent gesehen zu haben. Wir zahlen keine Ehrenamtspauschale, kein Kilometergeld o.ä.

Wir sparen seit Jahren, können aber die gestiegenen Kosten allein durch Spenden nicht mehr kompensieren. Wir drohen, den Kampf ums Überleben unseres Tierheimes zu verlieren.

Wir haben appelliert.

Wir haben erklärt.

Wir wurden in Ämtern vorstellig.

Wir haben gemahnt.

Wir haben gekämpft.

Wir haben gebettelt.

Wir haben gehofft.

Obwohl der Tierschutz seit 2002 als Staatsziel in Art. 20a im Grundgesetz aufgenommen und damit ein klarer Auftrag erteilt wurde, wurde kaum etwas umgesetzt.

Städte und Kommunen sind völlig überfordert. Im Staatshaushalt ist Tierschutz so wie es dringend notwendig wäre, nicht vorgesehen.


Tierschutz hat auch im Jahr 2024 keine Lobby!!!


Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Wir sind es unseren Schützlingen schuldig.
Deshalb haben wir uns zu einem Crowdfunding-Projekt „99 Funken“ bei der Sparkasse Vogtland entschieden.

Bitte unterstützen Sie unser Projekt!!!


Ohne Tierheime geht nichts im Tierschutz. Sie leisten vorbildliche Arbeit für entlaufene, ausgesetzte und in Not geratene Hunde, Katzen, Kaninchen und Co. Damit übernehmen sie Aufgaben, die eigentlich Städte und Gemeinden leisten müssten. Die Kommunen tragen dafür jedoch nur selten die vollen Kosten. Auch darum arbeiten die meisten Tierheime längst am Limit.

(Deutscher Tierschutzbund)